[ACHTUNG: INFOBOX ERFORDERLICH]
	Dieser Artikel oder Abschnitt benötigt eine Infobox. Du kannst dem Fallout-Wiki helfen, indem du dir die vorhandenen Vorlagen anschaust und eine passende ergänzt.

Vault 12 ist ein Schutzbunker von Vault-Tec, welcher sich unter der Stadt Bakersfield, Kalifornien, befindet.

Beschreibung[]

Er war darauf ausgelegt, eintausend Menschen zu beherbergen. Aufgrund eines Konstruktionsfehlers der Türen konnte der Vault nicht hermetisch abgeriegelt werden. Es bleibt unklar, ob der Fehler absichtlich von Vault-Tec organisiert wurde, oder versehentlich passiert ist. Im Lauf der Jahre drang die Strahlung aufgrund des Konstruktionsfehlers in den Vault ein, was zur Verwandlung der Bewohner zu Ghulen führte.

2083 begannen machen Bewohner den Vault zu verlassen, die Verbliebenen gründeten die Ghul-Stadt Necropolis. Im Frühling 2084 besiegte Set den bisherigen Aufseher im Boxring, woraufhin er die Kontrolle über Necropolis und Vault 12 übernahm.

85 Jahre später dringt der Vault-Bewohner in Vault 12 ein, der inzwischen deutliche Schäden durch Verfall zeigt. Dort findet er ein paar Leuchtende und den gesuchten Wasserchip für Vault 13 selbst. Um seinen Vault zu retten, nimmt sich der Vault-Bewohner den Wasserchip, liefert jedoch zugleich ohne Reparatur der anderen Wassersysteme den Ghulen von Necropolis dem Verdursten aus.

Bereiche[]

Vault 12 ist vom Aufbau der Bereiche her genauso wie die anderen Vaults, die vom Bunkerbewohner auf der Suche nach dem Wasserchip besucht werden. Im ersten Bereich befindet sich der Eingang und das medizinische Labor, im zweiten Bereich sind die Wohnquartiere und im dritten die Erholungsebene, die Waffenkammer und das Kommandozentrum. Im Kommandozentrum fehlt der Platz für einen Aufseher, der Grund dafür ist unklar. Da die Vault niemals vollständig geschlossen wurde, ist sie nach 85 Jahren Witterung und Strahlung schmutzig und zerstört, lediglich einige Türen, Computer und der Aufzug sind noch funktionsfähig. Des Weiteren fehlte der Vault eine Verwaltung.