Das Progressive Zentrum

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Politische Organisationen

Berlin, Berlin 4.704 Follower:innen

Dem Fortschritt eine Richtung geben.

Info

Wir entwickeln und debattieren Ideen für den gesellschaftlichen Fortschritt – und bringen diejenigen zusammen, die sie in die Tat umsetzen. Unser Ziel als Think Tank: das Gelingen einer gerechten Transformation. We develop and debate progressive ideas and bring together inspiring minds who turn thoughts into action. Our goal as an independent think tank: making the just transformation reality.

Website
http://www.progressives-zentrum.org
Branche
Politische Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2007
Spezialgebiete
Policy Analysis, Sustainability, European Union, Democracy, Think Tank, Denkfabrik, Berlin und Politik

Orte

Beschäftigte von Das Progressive Zentrum

Updates

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    🏅 Florian Ranft, Mitglied unserer Geschäftsleitung, wurde von ESG.Table zu einem der 100 entscheidenden Köpfe der Klima-Szene gekürt! 🏅 Als Leiter unseres Schwerpunkts Green New Deal setzt er in der deutschen und internationalen Debatte wichtige Impulse für das Gelingen einer gerechten Transformation. Herzlichen Glückwunsch, lieber Florian! 🎉 💪 Mit seinem Team erforscht Florian etwa, wie die Politik den ökologischen Veränderungsdruck und das sozialstaatliche Sicherheitsversprechen ausbalancieren kann. Mehr zu Arbeit, Publikationen und Projekten im Green New Deal: https://lnkd.in/enMXvK_v Zu den Top ESG 100: https://lnkd.in/g4rGSx6F 

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    🇪🇺 More diverse than united? 🇪🇺 ⤵ The shift to the right predicted for the 2024 European elections has come true in many European countries – including Germany. Meanwhile, pro-European forces in Poland, among others, have emerged stronger from the election. At our latest roundtable, we analysed and discussed the election campaign strategies of the German parties and the effects of the election results on the European political power structure: ▶ How were complex current challenges negotiated in the German election campaign? ▶ To what extent can the results in Poland be attributed to other strategies or to geopolitical or power-political factors? ▶ And what is the state of the European political power structure just a few weeks after the big election? Daniel Schade (Leiden University) and our policy fellow Dr Maria Skóra  – both recognised observers of German and Polish European politics – provided exclusive first insights into their findings within our research project ‘More diverse than united?’, which we are conducting in cooperation with European Policy Centre. Here, researchers from Germany, Poland, France and Italy analyse the European election campaigns and results in their countries in a comparative approach since the beginning of the year and discuss the results from an EU perspective. Want to find out more about recent shifts in power dynamics, prior campaign topics from war to security, and major differences within national EU politics? 🇩🇪 🇵🇱 🇫🇷 🇮🇹 Read the country reports here: https://lnkd.in/enNvMG3V Special thanks to our partners European Policy Centre, especially Corina Stratulat and Eric Maurice, IAI - Istituto Affari Internazionali with Luca Barana, Terra Nova- think tank with Marc-Olivier Padis, Krytyka Polityczna and our policy fellow Sophie Pornschlegel. Funded by Open Society Foundations. #EuropeanParliament #Election #Project #EPEP

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    It seems like a lifetime ago that our Progressive Governance Summit took place on 21 & 22 June. A lot has happened in world politics since then. The US has experienced an overload of political crises, in France, a democratic alliance defeated the far right in the snap elections, and Labour stormed to decisive electoral victory in the UK. Just before that, we gathered the progressive community in Berlin together with our 25+ international partner organisations. At #PGS24, 500 leading intellectuals, activists and policy makers discussed concepts of progressive security. 📺 Many of the debates can be rewatched on our YouTube channel: https://lnkd.in/eY7hc-2N The starting point of the debates was the recognition that we are living in uncertain times. This uncertainty seems to be a significant factor in the consolidation of the political right in Europe. So, what could a progressive response to the new need for security look like? Progressive politics does offer solutions to insecurity – solutions that differ from those of the right-wing populists and much of the conservative mainstream. One example: progressive approaches focus on addressing the root causes of insecurity rather than just its immediate manifestations. The conversations at #PGS24 were structured along three guiding topics: a progressive stance on military security, the prioritisation of collective solidarity over individualism in social and economic policies, and a comprehensive and inclusive concept of security that addresses the multifaceted anxieties of today’s electorate. ✍ Right after #PGS24 we formulated initial guidelines on “progressive security”: https://lnkd.in/eEt4GWG8  💭 In a concept paper, Jeremy Cliffe and Florian Ranft explore how progressives can address the feeling of insecurity in our societies: https://lnkd.in/eCkH8P4j  📜 For a complete recap of the Progressive Governance Summit 2024, read our event report: https://lnkd.in/e7mdMgXz Thank you to all participants, co-hosts, and partners. It was an absolute delight to once again provide a space for Greens, Liberals, the Left, and Social Democrats to strategize and exchange best practices. Our mission on uniting progressives across party lines and borders remains as relevant as ever. #PGS24 was a kick-off. There’s is more to do – and more to come. Stay tuned! In the meantime, enjoy these fantastic photographs by Fabian Melber.

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    “KI braucht endlich eine Fortschrittserzählung”: In seinem neuen Impulspapier entwickelt #KI Advisor und Autor Dr. Thomas Ramge eine konkrete Vision für eine gute Zukunft mit KI in Deutschland im Jahr 2030. Plagiatsprüfung, CT-Diagnosen, Ed-Tech: In Ramges Vision ermöglichen KI-Technologien in Wirtschaft, Bildung, Gesundheitssektor und Staat und Verwaltung gesellschaftlichen Fortschritt – eine Idee, die bisher in Deutschland kaum verfängt. Dieser Mangel einer konkreten Vorstellung unserer Zukunft mit KI zeigt sich auch in den Ergebnissen unserer Umfrage mit 5.000 Befragten: Die Deutschen sind KI-skeptisch. Aktuell glauben nur 23 Prozent von ihnen, dass Künstliche Intelligenz ihr Leben verbessern wird. Dabei sei KI eine Fortschrittstechnologie – und ihr Nutzen wachse bereits. Sie müsse nur richtig und konsequent für Fortschritt eingesetzt werden, so Ramge. Was und welche Akteure es braucht, damit ein besseres Leben mit KI Realität werden kann: 👉 https://lnkd.in/d9aiFCDD

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    Books & Keynotes – Author of "On the Brink of Utopia" (with Rafael Laguna) "Reinventing Capitalism in the Age of Big Data" (with Viktor Mayer-Schönberger), "Augmented Intelligence", "Who's Afraid of AI?".

    Wird Deutschland Künstliche Intelligenz in Wirtschaft und Bildung, Gesundheitssektor und Staat und Verwaltung so nutzen, dass sie auch wirklich nützt? Wie sähe eine gute Zukunft mit KI im Jahr 2030 aus? Und welche Weichen müssen heute von wem wie gestellt werden, damit das Zielbild zu einem großen Teil Wirklichkeit werden kann? Gestern Abend durfte ich unsere Studie zu einer gelingenden Zukunft mit KI im Jahr 2030 vorstellen, die ich im Auftrag von Das Progressive Zentrum und mit Unterstützung der Pollster von Civey geschrieben habe. Kern des Papers ist eine Szenario-Erzählung aus dem Jahr 2030, in der wir KI so nutzen, dass sie wirklich nützt. Die Erzählung habe ich als Kontrast zu den Umfragedaten konzipiert, die Civey für uns mit 5000 Befragten erhoben hat. Die sagen in beeindruckender Klarheit: Die Deutschen haben eine extrem pessimistische Erwartungshaltung an eine Zukunft mit KI. Nicht einmal ein Viertel der Befragten erwartet, dass Künstliche Intelligenz ihr Leben unter dem Strich besser machen wird. Und das negative Bild bestätigt sich dann in allen Anwendungsfeldern. Ihr findet die Daten zu allen Fragen in der Studie. Die Dosis an Skepsis zu KI scheint mir ungesund. Pessimismus ist nicht nur Zeitverschwendung und macht schlechte Laune. Seine destruktive Kraft wird leider oft zu selbsterfüllenden Prophezeiung. Technologieoptimismus kann das Gegenteil bewirken. Fortschritt mit Technologie ist nicht nur möglich, er ist mit Daten beweisbar. Und hier kommen optimistische Zukunftsnarrative ins Spiel. Natürlich kann eine Zukunft mit KI gelingen. Wir müssen sie uns konkret vor- stellen. Dann können Wirtschaft und Verwaltung, die Verantwortlichen in Bildungs- und Gesundheitssektor, Wissenschaft und Zivilgesellschaft auf dieses gelingende Zielbild auch hinarbeiten. Die Suche nach einer besseren Zukunft ist immer eine Aufgabe in der Gegenwart. Klingt interessant? Den Link zur Studie "Wie sieht eine gute Zukunft mit Ki aus?" findet Ihr im ersten Kommentar. Ich stehe als zwar Autor auf dem Deckblatt. Aber der Text ist ein Gemeinschaftswerk, viel mehr, als ich es von anderen Publikationsformaten gewohnt bin. Ich danke Dominic Schwickert und Florian Ranft, dass sie die Studie vorgedacht und auf die Strecke gebracht haben. Danke an Sebastian Pieper, Jonah Schwope und Maria Menzel-Meyer für herausragende Unterstützung während des Schreibprozesse. Großer Dank an das Team von Civey um Michael Suckow für großartige Beratung beim Umfragedesign und die blitzschnelle und saubere Durchführung. (Ich habe viel gelernt von Euch.) Und genauso großer Dank an alle, die mir Zeit, Geduld und Wissen in Hintergrundgesprächen gespendet haben: Ansgar Baums, Aljoscha Burchardt, Joanna Bryson, Tina Kluewer, Mario Krenn (MPI Erlangen), Dr. Max Neufeind, Karl Schlagenhauf und Michael Schönstein. 🙏 🙏 🙏 Wir KI Euer Leben besser machen? Ich freue mich auf Euer Feedback zur Studie 📙 👇

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    Die Transformation passiert auf lokaler Ebene! Wie aber können die Transformationskapazitäten und Innovationsfähigkeiten von Kommunen und Regionen – auch angesichts jüngster rechtspopulistischer Wahlerfolge – gestärkt werden? Diskutiert haben wir diese Frage auf Basis zweier neuer Studien der Bertelsmann Stiftung sowie von uns in Kooperation mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) – im Rahmen eines Panels mit Thomas Kralinski, Wiebke Pankauke, Renate Schön, Johanna Siebert, Victoria Luh und Sabrina Schulz, PhD (Moderation). Der Schlüssel liegt den Panelist:innen zufolge darin, die konkreten positiven Begleiterscheinungen der Transformation stärker in den Vordergrund zu rücken – und dass der Wandel nicht nur im Lokalen stattfindet, sondern dort auch aktiv gestaltet wird. Worauf es noch ankommt? Learn more! 👉https://lnkd.in/dRnBZvdA

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    🔔 Neuigkeiten aus unserem Projekt „Basisarbeit in der Transformationsgesellschaft“! Wir stellen heute unseren Projektpaten Hedi Tounsi vor, Lagermitarbeiter im Verteilzentrum von Amazon in Winsen bei Hamburg. Als Mitglied des Betriebsrats und Vertrauensmann bei ver.di setzt er sich für die Interessen der Arbeitnehmer:innen und für gerechte #Arbeitsbedingungen ein. 💪 „Mir ist es wichtig, dass ihre Stimmen gehört werden und sich ihre Arbeitsbedingungen verbessern. Dieses Thema liegt mir am Herzen, weil ich glaube, dass jede Arbeit wertgeschätzt und fair entlohnt werden sollte.“ In seiner Rolle als Projektpate wird er uns mit seiner #Expertise beraten und dabei unterstützen, die Perspektiven und Anliegen von ungelernten Beschäftigten in die Politik zu tragen. Wir freuen uns!  Für unser Projekt suchen wir weitere Projektpatinnen und -paten. Kennst du eine geeignete Person aus der #Basisarbeit? Oder fühlst dich selbst angesprochen? Dann komm mit an Board: 📩 basisarbeit@progressives-zentrum.org Zum Projekt: https://lnkd.in/ehnc-eZM

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    Researcher * Advisor * Moderator

    From early 2024, together with several European think tanks - Das Progressive Zentrum, European Policy Centre, IAI - Istituto Affari Internazionali and Terra Nova - we have monitored, analysed, and compared the EP election campaigns and results in four major member states: #France, #Germany, #Italy, and #Poland. Today, hosted by Krytyka Polityczna in Warsaw, I will have the great pleasure of presenting interim results at a closed expert roundtable, looking for similarities and differences between the Polish context and other national debates. The final report, including the European chapter, will be launched in the fall of this year, so stay tuned! Follow the project at: https://lnkd.in/ebVdZcaC

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    We are thrilled to share some initial impressions from the Progressive Governance Summit 2024! This year, our theme was Progressive Security. Together with progressive forces from the USA, UK, and the European continent, we debated what a comprehensive concept of progressive security could look like and how to create momentum to turn it into political action. While we’re currently processing all the inspiring, trailblazing input, you can rewatch the main stage panel sessions with our distinguished speakers on our website (https://lnkd.in/g3smSjT) or read the report on the conversation between Olaf Scholz and Lea Ypi (https://lnkd.in/e2Ed7ZAx). We want to express our heartfelt gratitude to all co-hosts, partners, speakers, and attendees for their invaluable contributions. Stay tuned for more footage, summaries, and follow-ups on our channels, as we continue to advance the dialogue on progressive security. European Greens FEPS Europe Friedrich-Ebert-Stiftung Heinrich-Böll-Stiftung Progressive Policy Institute Universität Konstanz Arenagruppen Broadbent Institute | Institut Broadbent Demos Helsinki Center for American Progress IPPR Policy Solutions Canada 2020 Placemaking Europe Progressive Britain Renner Institut Terra Nova- think tank Bertelsmann Stiftung Photos: Fabian Melber

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