Sklaverei ist in der Nachkriegszeit ein lukratives Geschäft. Die meisten größeren Zivilisationen haben Sklaverei verboten, aber es gibt noch kleinere Diktaturen oder anarchistische Gesellschaften, die Sklaven kaufen oder verkaufen.
Westküste[]
In New Califonia betreibt die Sklavengilde die meiste Sklaverei. Sie organisiert die Sklaverei im gesamten Gebiet und keiner kann ohne die Erlaubnis der Sklavengilde Sklaverei betreiben. Sie hat soviel Macht dass sie ganze Städte kontrollieren kann. Jedes Mitglied der Gilde hat ein Tattoo, um es zu identifizieren.
Die Sklaven werden nicht wegen ihrer Rasse oder Ideologie zu Sklaven. Es sind meistens Menschen, die sich nicht wehren können und noch jung sind.
Die Sklavenhändler ähneln den Raidern, sie haben allerdings nicht das Ziel, die Menschen zu töten, sondern zu versklaven. Es ist allerdings wahrscheinlich das sie Kontakte zu einigen größeren Raidergruppen haben. Ihrer Meinung nach hat jedes menschliche Leben seinen Preis.
Ostküste[]
Paradise Falls ist in Fallout 3 die Zentrale der Sklaverei in Washington, D.C. und den Umland. Die Sklaven werden z.B aus Big Town geholt und nach Paradise Falls gebracht. Dort werden sie erst einmal gelagert und danach an Pitt verkauft. Den Sklaven wird ein Halsband umgelegt, welches explodiert, wenn sich die Sklaven von Paradise Falls entfernen.
Vorkommen[]
- In Fallout betreiben die Khane mehr oder weniger Sklavenhandel .
- Sklaverei kommt in Fallout 2, Fallout 3 und Fallout: New Vegas vor.
- Caesars Legion ist eine große Fraktion aus Sklaventreibern im Mojave-Ödland. Sie sollte eine große Rolle in dem abgebrochenem
Folgende Informationen basieren auf Van Buren. Sie sind nicht Teil des Kanons.
spielen.