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Fallout Tactics: Brotherhood of SteelFolgende Informationen basieren auf Fallout Tactics. Einige der Einzelheiten könnten im Widerspruch zum Kanon stehen.

Das Wachutu-Stammesdorf von Peoria (auch Peoria genannt) ist alles, was übrig blieb von der einst großen Stadt Peoria auf halber Strecke zwischen Chicago und St. Louis.

Hintergrund[]

Nach dem Großen Krieg existiert hier nur noch ein kleines, primitives Dorf. Die Einheimischen bauten es über den Überresten eines unterirdischen Vorkriegslagers für Fusionsbatterien. Dieses Lager wurde in ihrer Welt zu einem Tor zwischen Leben und Tod. Obwohl die Wachutu durch Überlieferungen von den Fusionsbatterien wissen, verstehen sie weder ihre Funktion noch ihren Nutzen.

Das Vorkriegslager wird von Laser-Geschütztürmen bewacht und Radskorpione und gigantische RAD-Kakerlaken leben in den unterirdischen Gängen. Die Wachutu, die die Anlage niemals betreten, nennen sie "böse Geister" wegen der Geräusche, die aus dem Lager dringen.

Um 2179 wurde eine Einheit der Stählernen Bruderschaft des mittleren Westens unter Führung des Kriegers ausgesandt, um die für Powerrüstungen notwendigen Fusionsbatterien zu bergen. Sie trafen auf den Dorfältesten Chevron, einen Verfechter von Frieden und Gleichheit, sowie den Schamanen Dhal, der behauptete, in die Zukunft sehen zu können. Der Einheit wurde erlaubt, die unterirdischen Anlagen zu betreten, wo sie insgesamt drei Batterien bergen konnten. Dafür mussten sie sich allerdings der tierischen Bewohner erwehren, darunter eine besonders große, halbintelligente RAD-Kakerlake namens Roachor. Zudem waren Teile der Anlage nur durch Nutzung diverser Schalter erreichbar.

Der letzte Schalter beeinflusst maßgeblich den Ausgang der Mission: Er liegt am Eingang zum letzten Sektor und deaktiviert die unterirdischen Geschütze, die den Zugang sichern. Um den Sektor zu erreichen muss der Krieger lediglich den Schalter umlegen. Diese scheinbar so einfach Lösung hat jedoch einen entscheidenen Haken: Der Schalter schaltet die Türme nicht einfach ab, sondern leitet die Energie lediglich mit einer geiwssen Verzögerung auf zwei oberirdische Geschütze am Eingang des Vorkriegslagers um. Wenn der Krieger die unterirdischen Geschütze nicht nach kurzer Zeit reaktiviert, schießen die Geschütze an der Oberfläche das Dorf zusammen. In dem Fall findet der Krieger nach seiner Rückkehr an die Oberfläche nur noch den gebrochenen Dhal vor, der das Schicksal seines Stammes betrauert und den Krieger auffordert zu gehen und das Volk zu vergessen, "das einst die Wachutu war". Durch geschickte Ausnutzung der Zeitverzögerung und verschiedener Deckungsmöglichkeiten kann der Krieger die Geschütztürme aber auch überwinden und den letzten Sektor erreichen, ohne das Dorf zu zerstören. In dem Fall erzählt Chevron dem Krieger nach dessen Rückkehr an die Oberfläche, dass er ihn und seine Einheit benutzt hat, um die bösen Geister zu vernichten, ohne seine Leute der Gefahr auszusetzen, "verflucht zu werden". Als Dank für die Hilfe des Kriegers schenkt er ihm eine weitere Fusionsbatterie. Die taktische Vorgehensweise ist also die efektivste.

Mission[]

Hauptartikel: Peoria (Mission)

Die Mission in Peoria besteht darin, drei Fusionsbatterien aus einem unterirdischen Bunker zu beschaffen.

Vorkommen[]

Peoria kommt nur in Fallout Tactics vor.

Widersprüche[]

In dem Spiel, wird der Name der Stadt oft (wie auf der Weltkarte) falsch geschrieben und als "Preoria" falsch ausgesprochen. R. Lee Ermey spricht es eigentlich sowohl als "Peoria" und "Preoria" im selben Absatz während des Briefings.


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